1. Wie sieht das Muster genau aus, das durch meinen Vater in meinem Leben ist?
Gummiblase, will raus, erstickt mich, ich schaffe es, die Hände durch zu reissen und das Gesicht frei zu bekommen. Gummi wird Mantel, sehr steif, macht mich groß und starr, werfe Steine nach unten auf kleine Menschen, ein rotes Herz liegt offen am Boden, aber ich kann mich nicht runterbeugen

2. Wie kann ich das Muster loslassen/auflösen?
kleine Rutsche, raufklettern, runterrutschen, im Sand landen, immer wieder rauf und runter, währenddessen wird Rutsche immer größer, wird zur Sprungschanze bis ich abhebe und fliege

3. Was passiert, wenn ich es loslasse?
neue Welt entdecken, fühle mich fremd, aber ich wandere los, marschiere flott und zügig dahin

4. Was ist der nächste konkrete Schritt im Alltag?
großer Mund, leicht offen (zum Küssen), Bild zersplittert

Diktat:
Ich bin da bei dir
ganz nah bei dir
immerdar bei dir
du sollst noch nicht weinen, es geht weiter
doch falls du immer wieder in die gleiche falle tappst,
dann muss ich dir zeigen, wohin du gehörst
schicke dir den weg, auf dem du gehst
und lass ihn passieren
so soll es sein und nicht anders
also lass mich deine wege zeichnen
dorthin wirst du kommen, wo ich dich haben will
ich leite, lenke, denke
du gibst dich hin
das soll sein
sei mein
geh
adieu